Medienbeiträge zum Thema Bierdeckel:
Katz GmbH: Weltmeister für Bierdeckel
von Frank-Thomas Wenze
(BZ). Im Besprechungsraum dominiert Retro. Mit Blechspinden und hölzernen Einbauschränken, die vermutlich aus den 60er Jahren stammen. Die Firma Katz präsentiert sich extrem bescheiden und zurückhaltend. Dabei handelt es sich um einen Weltmarktführer, und zwar für ein ganz besonderes Produkt: Bierdeckel. Knapp drei Milliarden Stück fertigt das Unternehmen in diesem Jahr und exportiert sie in 45 Länder. vollständiger Artikel
Tauschbörse im Brauhaus: Bierdeckel-Sammler kamen nach Kirchhellen
von Hakan Keser
Kirchhellen (DZ). Es mag vielleicht kein Bier auf Hawaii geben, aber wenn es Bierdeckel aus Hawaii gibt, dann waren diese sicherlich am Samstag auf der ersten Bierdeckeltauschbörse im Brauhaus am Ring zu finden. vollständiger Artikel
Mitteldeutsche Zeitung 17. Oktober 2001 | 20:18 Uhr
Bierdeckel-Sammler: Schätze aus Pappe füllen sieben Kartons
Halle/Saale (MZ). Stefan Ziegler setzt auf Deckel – genauer gesagt auf Bierdeckel. Im Moment verstaut der Schüler 1985 Untersetzer in sieben Kartons und zwei Schubladen. Tendenz steigend! „Mein Interesse gilt natürlich den Bierdeckeln, und nicht dem, was darauf abgestellt wird“, so der Hallenser mit einem Augenzwinkern. vollständiger Artikel
Mitteldeutsche Zeitung 05. August 2016 | 09:24 Uhr
Historische Bierdeckel aus dem Osten: Kennen Sie noch diese Brauereien?
von Jan Berger
Halle/Saale (MZ). Silvio Hoffmann hat ein ungewöhnliches Hobby: Der gebürtige Bautzner sammelt Bierdeckel aus der ehemaligen DDR und den Vorgängern der ostdeutschen Brauereien. „1986 bin ich vom Kronkorkensammeln zum Bierdeckelsammeln gekommen“, erinnert er sich. vollständiger Artikel
„Wer erfand den Bierdeckel?“
Düsseldorf (RP). Früher hatten die Bierseidel der „besseren“ Leute Deckel aus Silber oder Zinn, um das im Freien genossene Bier vor Blättern oder Insekten zu schützen. Weniger betuchte Zeitgenossen tranken ihr Bier aus Krügen ohne Deckel. Um ihr Bier zu schützen, legten viele die damals gebräuchlichen Filz-Untersetzer auf die Krüge. So entstand der Bierdeckel, der im Bayerischen bis heute „Bierfilz“ heißt. vollständiger Artikel
Eifriger Sammler hütet Bierdeckel aus aller Welt
Niederwürzbach. Was am Dienstagmorgen in Niederwürzbach los war, geht über ein normales Zeitungsgespräch hinaus. Der 48-jährige selbstständige Malermeister Klaus Ruffing besitzt 6000 Bierdeckel in seiner Sammlung, die auch Werbeplakate und -schilder umfasst. Eine einzigartige Sammlung, mit der er unser Kreisrekordler aus der vergangenen Woche ist. vollständiger Artikel
Süddeutsche Zeitung 30. August 2015 | 18:56 Uhr
Alles auf Pappe
Sie kosten fast nichts, man könnte sie überall herstellen. Doch die meisten kommen aus einer Fabrik im Schwarzwald.
Thüringische Landeszeitung 23. Juli 2010 | 19:00 Uhr